Was macht mich dankbar, wenn ich an Maranata denke?

Da sind drei Worte, die mir spontan einfallen: Lobpreis – Israel –

Seminare.

Dankbar bin ich für die monatlichen Lobpreisabende, die mit Liedern, Gebeten und einem Bibelwort in die Gegenwart unseres Herrn führen. Sie sind auch der Grund dafür, dass ich vor mehr als 20  Jahren ins Haus Maranata nach Oberpleis gekommen bin und immer noch gerne dabei bin und mich einbringe.

Dankbar bin ich auch, dass Maranata Israel im Blick hat und immer wieder neu daran erinnert, wo unsere Wurzeln sind. Besonders gerne denke ich dabei an eine gemeinsame Israelgebetsreise und auch an die jährlichen Passah-Feiern zurück.

Dankbar bin ich ebenso für die Seminare, die ich besucht habe. Beispielsweise blicke ich dankbar zurück auf die Gebetsseminare, die mich in eine erstaunliche Weite führten, meinem Herrn nahe zu sein. Davon kann ich hier nur ein paar Beispiele anführen: Gebetsspaziergänge  – in verschiedenen Körperhaltungen die Vielfältigkeit der Gemeinschaft mit Gott erleben – das Stillegebet – das Beten mit Liedern – das Beten mit der Bibel – das Sprachengebet, …

Die Gemeinschaft und die herzliche Verbundenheit mit den Menschen, die in und für Maranata dienen, ist für mich noch ein weiterer Grund zur Dankbarkeit.

Rosi